
Fr. 31.März 2023 bis Di. 4. April 2023
Nach Santiago de Compostela ist unser nächstes Ziel der Pazo de Rubianes ein weiterer Herrensitz auf der Kamelienroute.

Wir parken direkt vor dem Eingang zum Pazo de Rubianes in der Rúa Pazo in Vilagarcía de Arousa. Viele schreiben der Eingang sei schwer zu finden, das können wir nicht sagen. Man muß nur einmal scharf rechts von der Hauptstrasse abbiegen.

Auf dem Weg zum Pazo de Rubianes, einem alten Galicischen Herrenhaus mit mehr als 800 Kamelienarten in den vielfältigstenen Farben.
Rechts blühen Azaleen links noch einige Kamelien.

Dann stehen wir vor dem Pazo de Rubianes, dem alten Herrenhaus.

Der Treppenaufgang zum auch heute noch von der Besitzerfamilie genutzten Haupthaus.

Von der Treppe hat man einen schönen Blick auf das Blumenparterre mit Buchsbaumhecken und blühenden Azaleen.

Blick auf das Blumenparterre

Wir schlendern weiter im Garten der Kamelien

Ab dem Jahr 1850 begann an dieser Stelle die Kamelienzucht mit derzeit mehr als 4.500 Exemplaren.

Einiges der Blumenpracht ist schon verblüht.

Kamelien: Blumenpracht in kräftigem rot. Ähnlich wie Rosen aber ohne Dornen und zu einer völlig anderen Jahreszeit.

Diese alten Kamelien sind wirklich schon richtige Bäume.

Einfach wunderschön

Im Garten der Kamelien, fast nicht zusehen, eine kleine überwucherte Kapelle.

So viele verschiedenen Sorten. Schön das einige immer noch blühen.

Auf der Kamelien-Route zu Fuß.

Es gibt aber nicht nur Kamelien in dem Garten.

Hermann steht vor einem alten Eucalyptusbaum (Eucalyptus globulus). Er soll schon im Jahre 1846 gepflanzt worden sein.
Der Pazo de Rubians kann auf eine mehr als 600-jährige Geschichte zurückblicken. Einer seiner Besitzer war Vizekönig von Peru.

Der Rundgang endet am Showroom des Weingutes des Pazo. Hier kann man Weinproben machen und natürlich auch den entsprechenden Wein kaufen.
Nach dem Besuch des Pazo fahren wir entlang eines Teils der Rías Baixas, das ist die Sammelbezeichnung für vier schmale, tief ins Land reichende Meeresbuchten mit mehreren ins Meer mündenden Flüssen hier im Westen der spanischen Autonomen Region Galicien. Sie reichen vom Kap Finisterre bis zur portugiesischen Grenze.

Die Rías Baixas
Es geht entlang der südlichen Küste des Ría de Arousa bis zur Halbinsel O Grove.
O Grove ist Feriengebiet hoch 3. Die Zufahrtsstrasse über einen Damm ist vierspurig !!!!
Es ist Galiciens Fischerort mit etwas Glamour, in der Nähe liegt Julio Iglesias Ferieninsel A Toxa mit einem Spielkasino.
Früher waren Küstenfischerei und Miesmuschelzucht die Haupteinnahmequellen der Region O Grove, heute ist es der Tourismus.
„Miesmuscheln aus Galicien“ ist eine seit dem 1. Januar 2007 geschützte Ursprungsbezeichnung. Es gibt bisher sonst keine weiteren Meeresprodukte mit geschützter Ursprungsbezeichnung.

Unser Ziel ist San Vicente do Grove. Dort gibt es einen Stellplatz für Wohnmobile. Alles andere sind Campingplätze. Um 17.00 Uhr sind wir auf dem Platz.
San Vicente do Grove, Rua Barrosa Wohnmobilstellplatz (fast leer), N 42° 28.313 W 008° 55.593, Ver-/Entsorgung, Strom, € 10,00.

Das Wetter ist schon den ganzen Tag über recht „bescheiden“. Trotzdem laufen wir nochmal runter zum Strand.
Die Hauptattraktion der Insel O Grove ist sicherlich der lange feine Sandstrand Praia da Lanzada. Hier tauchen Frauen in die Wellen, weil sie ein Kind möchten !!!! Glaube versetzt Berge !!! Es soll aber auch anders gehen.
Riesige Felsbrocken liegen im weißen Sand, eine gute Gelegenheit für lange Spaziergänge entlang des Meeres, wenn das Wetter mitspielt.

Ein kurzer Lichtblick am Barrosa Beach, sogar die Felsen lächeln.
Sa. 1. April
Am nächsten Morgen können wir noch nicht einmal das Meer vom Mole aus sehen, so diesig ist es. Man könnte es als Aprilscherz abtun.
Wir fahren einfach weiter, ohne einen längeren Aufenthalt auf der Halbinsel.

Auf der Fahrt entlang des Ria Ponteverdra kommen wir nach A Granxa mit seinem Mirador. Es sollte ein Aussichtspunkt sein !!! Wir können das Wasser nur erahnen.
Auf dem weiteren Weg nach Pontevedra kommen wir an dem Fischerörtchen Combarro vorbei. Es gibt einen Hinweis auf Horreos. Das interessiert Christa wieder. Trotz des schlechten Wetters halten wir am Straßerand an.

Parkplatz an der Straße für den Mole kurz hinter Combarro.
Combarro wird als malerisches Fischerdorf an den Rías Baixas aus Stein und auf Granit gebaut beschrieben. Es drängt sich mit seinen Fischerhäusern, Speichern und Wegkreuzen ganz eng ans Meer.

Galicien ist bekannt für die rechteckigen Speicher auf Stelzen. Diese dienen dazu, Getreide oder Fisch zu trocknen und so zu lagern das Nagetiere sie nicht erreichen können. Dass so viele Hórreos neben den Häusern direkt am Meer errichtet wurden, ist eine Besonderheit hier in Combarro.

In Combarro gibt es nicht nur ungewöhnlich viele Hórreos, sondern auch eine ansehnliche Zahl von Wegkreuzen, die in Galicien Cruceiros genannt werden. Die Steinkreuze sind typisch für Regionen, deren Kultur durch die Kelten geprägt sind. Diese Kreuze haben einen vorchristlichen Ursprung. Die Cruceiros dienten sowohl der Wegmarkierung als auch dem Schutz der Reisenden vor bösen Geistern. In Galicien sind die bekanntlich den ganzen Tag unterwegs. Interessant ist die Ausrichtung der Gesichter der Dargestellten. Jesus schaut ins Land, während María auf das Meer blickt, vielleicht um die Fischer zu schützen.

Bei unserem Besuch von Combarro regnet es immer wieder. Trotzdem gibt es zahlreiche Touristen.

Das charmante Fischerdorf ist über die Grenzen Galiciens hinaus bekannt. Nirgendwo sonst gibt es so viele Hórreos, die so markant und fotogen in erster Reihe am Meer stehen.

Wohin man blickt Hórreos.

Durch schmale Gassen kommt man vom Strand in den alten Ortskern.

Auf den Plaza Da Fonte, ein kleiner Platz mit einem alten Brunnen.

Wir gehen weiter durch alte Gassen in Combarro, obwohl es die ganze Zeit leicht regnet.

Im Bereich des Hafens reiht sich ein Fischlokal an das nächste . Man wartet auf die Gäste zu Mittag. Es wird auch ein bisschen "gekobert".

Am Hafen hat man wieder einen schönen Blick auf die alten Getreidespeicher.

Hórreos direkt am Meer und reichlich geschmückt.

Einige der Lokale haben aber auch noch geschlossen. Die Aussicht bei schönem Wetter wäre sicherlich traumhaft.

Es gibt auch ganz neue Gassen.
Als sich Hermann bei einem Regenschauer unter einem Dachvorsprung unterstellt kommt er mit einem alten Galicier ins Gespräch. Der war früher als Seemann auf der ganzen Welt unterwegs. Häufig seien seine Fahrten von Hamburg aus gestartet. Manchmal sei er auch als Springer eingesetzt worden, was Warten in Hamburg bedeutete. Bis zu 3 Monate Nichtstun, zwar bezahlt werden, aber Langeweile ohne Ende. Sein Haus sei genauso wie die Häuser seiner Nachbarn mit D-Mark renoviert worden, fast alle Männer hätten damals so auf See gearbeitet.
Nach dem kurzen Zwischenstopp geht es weiter nach Pontevedra, der Hauptstadt der Rias Baixas.

Wir sind in Pontevedra. Vor uns sehen wir schon die Brücke Ponte dos Tirantes, eine besondere Hängebrücke.
Der Bau der Brücke wurde Anfang der 90er Jahre geplant , um die beiden Ufer des Flusses Lérez im Rahmen eines umfangreichen Stadtplanungsprojekts zu verbinden.
Das Besondere an Pontevedra ist die verkehrsberuhigte Innenstadt. Die mittelalterliche Altstadt ist schon seit 1999 komplett autofrei. Trotz der großen Proteste der Geschäfte der Innenstadt wurde es durchgesetzt. Heute sind alle froh deswegen.

Pontevedra, Wohnmobilstellplatz an der Brücke Ponte dos Tirantes,
N 42° 26.015 W 008° 38.123, Ver-/Entsorgung, Strom, frei
Die Zufahrt geht über die Rau Dolores Trabado, am Ende der Strasse dann im Kreisverkehr am großen Gebäude entlang über eine schmale Zufahrt.
Nachmittags um 15.00Uhr sind wir auf dem Stellplatz.

Das Wetter ist etwas besser geworden, es regnet nicht mehr. Deshalb starten wir gleich zu einem kleinen Stadtrundgang. Als erstes gehen wir zum zentralen Stadtplatz, dem Praza da Estrela in Pontevedra.

Der Blick zum Convento e Igrexa de San Francisco (Kloster in Pontevedra).

Nochmal der Blick zum Kloster, dieses mal ohne den Schriftzug, dafür mit Blumenbeet im Garten Xardín de Casto Sampedro.

Dann stehen wir vor der barocken Kirche Igrexa da Virxe Peregrina.
Die Kirche der Pilgernden Jungfrau ist eine muschelförmige Kapelle, sie befindet sich entlang der Route des portugiesischen Jakobswegs und ist deshalb eine wichtige Pilgerstation. Der Bau begann 1778. Es ist eines der symbolträchtigsten und wichtigsten Gebäude der Stadt Pontevedra.
Leider läßt sich der muschelförmige Grundriss nicht fotografieren.

Wir schlendern weiter, das Wetter ist besser geworden. Die autofreie Altstadt ist richtig gemütlich.

Es gibt immer wieder schöne Plätze mit Lokalen.

Zum Ende unseres Stadtrundganges kommen wir auch noch an die Markthalle. Die Markthalle hat geschlossen und wir gehen zurück zum Mole.
So. 2. April
Heute ist das Wetter etwas freundlicher mit uns. Es scheint die Sonne.
Wir wollen wieder ans Meer und starten in Richtung Arcade. Dort gibt es allerdings keinen Weg für uns zum offiziellen Stellplatz. Wegen einer großen Festveranstaltung ist die gesamte Stadt abgesperrt. Ein Polizist erklärt uns, das wir überall außerhalb des gesperrten Bereichs parken könnten und dann fängt er an zu lachen und meint wenn wir einen freien Platz finden.

Deshalb fahren wir direkt weiter zum Castelo de Soutomaior.
Am Castelo de Soutomaior: Auf dem großen Parkplatz steht kein Auto. Hier könnten wir auch übernachten.
Gegen 13.00 Uhr, nachdem wir etwas zu Mittag gegessen haben, geht es den Berg hinauf zur Burg- und Gartenbesichtigung.

Auf dem kleineren Parkplatz am Eingang sind ein paar wenige Autos. Der Eingang zum Castelo de Soutomaior, führt vorbei an einem Lokal, ist aber nicht wirklich so ausgeschildert. Wir suchen ein wenig herum.

Die Burg wurde im 12. Jahrhundert von Pedro Álvarez de Soutomaior erbaut und ist eine der wichtigsten Burgen Süd-Galiciens und gehört auch zur Kamelienroute.
Soutomaior trägt die Auszeichnung „Internationaler Exzellenzgarten“ und beherbergt die älteste Kamelie der Region.

Im Park blühen im Moment die Azaleen.

Beim Herumschlendern auf dem Burggelände haben wir einen Blick hinunter zum Parkplatz auf dem der Mole steht.

Jetzt sind wir am Aufgang zur Zugbrücke von Castelo de Soutomaior. Aber es ist Mittagspause. Wir können noch nicht in die Burg.

Wir laufen noch etwas durch den Park der mittelalterlichen Burg, entschließen uns dann aber nicht länger zu warten.

Die meisten Kamelien im Park sind schon verblüht, deshalb wird es nur eine kurze Besichtigungstour.
Gegen 15.00 Uhr sind wir schon wieder am Mole und überlegen wie es weiter gehen soll.
Wir sind immer noch auf dem Tripp wieder ans Meer.
Beim Suchen finden wir den Ort Baiona, direkt an der Spitze des Ria de Vigo, der letzte der Rías Baixas. Vom Castelo de Soutomaior nur ca. 40 km entfernt der Küste entlang.

Rias Baixas: Bei Redondela am Ria de Vigo sind wir wieder am Wasser.

Die Brücke Puente de Rande über den Ria de Vigo, einem der Rias Baixas, kurz hinter Redondela.

Bei der Fahrt mitten durch Vigo kommen wir zum Praza de España mit einem großen Kreisverkehr. Mitten im Kreisverkehr gibt es Kunst: Eine Skulptur mit dem Namen: Monumento a los Caballos. Leider konnte ich nichts weiteres darüber in Erfahrung bringen.
Um 17.00 Uhr sind wir in Baiona auf dem Stellplatz am Strand Praia Ladeira.
Das Wetter ist immer noch sonnig und wir „vertreten“ uns nochmal die Füße bei einem Spaziergang in die kleine Altstadt

Baiona, Praia Ladeira, Parkplatz, (Parken von 22 bis 8 Uhr nicht erlaubt),
N 42° 06.711 W 008° 49.886, keine Ver-/Entsorgung, kein Strom, frei

Unser Blick aus dem Mole über die Strandpromenade zum Strand Praia Ladeira.

Bei unserem Spaziergang sehen wir die ganze Größe des Praia Ladeira.

Am Hafen, dem Porto de Baiona steht die Statue Homenaxe ao Mariñeiro.
Direkt gegenüber liegen die Illas Cies. Von hier und von dem Ort Cangas auf der anderen Seite der Bucht gibt es Fährverbindungen. Allerdings erst ab Ostern, und dann bis Juni zunächst nur am Wochenende.

Wir biegen von der Promenade ab und kommen auf den Platz Praza Pedro de Castro mit dem Monolito da Arribada.

Durch alte Gassen von Baiona

Plötzlich hören wir merkwürdige Geräusche, rhythmisches Stampfen mit einem Stock. Am Platz Praza do Concello üben die Herrn unter Aufsicht der weiblichen Bevölkerung für die Osterprozession.

Direkt neben der Capilla de la Misericordia in der Rua Lorenzo de la Carrera. Wir schlendern weiter. Der Ort ist überschaubar.

Schon stehen wir wieder am Hafen von Baiona. Dort befindet sich auf einer Halbinsel auch das Schloss Castelo de Monterreal. Der Bau begann im 12. Jahrhundert und wurde im 16. Jahrhundert abgeschlossen. Es dient heute als Touristenattraktion und beherbergt ein Hotel der staatlichen Kette Parador.

Im Hafen liegt die Kopie der La Pinta
Die La Pinta war das schnellste der drei Schiffe, außerdem noch die Santa Maria und die Niña, mit denen Christoph Kolumbus auf die Reise nach Ostasien aufbrach und sein Lieblingsschiff. Kapitän der Pinta war Martín Alonso Pinzón.
Von Bord der Pinta wurde am 12. Oktober zum ersten Mal amerikanisches Land gesichtet. Auf der Rückfahrt landete „La Pinta“ am 1. März 1493 im Hafen von Baiona an der europäischen Küste. Sie brachte die sagenhafte Nachricht in die „Alte Welt“, dass Kolumbus die „Neue Welt“ (Amerika) entdeckt habe.
Kaum vorzustellen in welchen Nussschalen man sich damals auf unbekannte Meer wagte.
Mo. 3. April
Heute ist wieder ein Faulenzer-Tag angesagt.

Aber wir bekommen "Besuch", wieder von einem großen umgebauten Reisebus.

Der Reisbus hat interessante Mitreisende. Sie vergnügen sich hinter der großen Windschutzscheibe. Dort ist es bestimmt auch schön warm.
Di. 4. April
Heute wollen wir weiter entlang der Küste der Rias Baixas. Unsere Strasse führt uns direkt entlang der Atlantikküste.

Immer am Atlantik entlang. links oben sehen wir den Leuchtturm Cabo Silleiro.
Das gelbe Band ist der gut ausgebaute Pilgerweg von Portugal nach Santiago de Compostela.

Bei Oia am Atlantik sehen wir das Miradoiro do Mosteiro de Oia (Kloster SANTA MARÍA DE OIA). Das Kloster ist Privateigentum.

Über den Grenzfluß Rio Minho kommen wir von Spanien nach Portugal.
Direkt hinter der Portugiesischen Grenze in Vila Nova de Cerveira gibt es einen großen öffentlichen Wohnmobilstellplatz. Den fahren wir zum Übernachten an. In Portugal soll freistehen mittlerweile verboten sein. Wir müssen erst einmal sehen wie sich das darstellt.

Vila Nova de Cerveira, Wohnmobilstellplatz, N 41° 56.305 W 008° 44.788, Ver-/Entsorgung, Strom, frei

Auch in Vila Nova de Cerveira gehen wir nach der Ankunft erst einmal Richtung Altstadt und kommen durch die Rua Costa Brava. Hier sehen wir erste Häuser die mit Kacheln verziert sind.

Allerdings gibt es auch gekachelte Hausfassaden , die nur noch Fassade sind.

Am Ende der Strasse steht die Kirche Igreja Matriz de Vila Nova de Cerveira.

Die Kirche wird für Ostern geschmückt, aber wir können einen kurzen Blick auf den Altar erhaschen.

Auch auf dem Platz Praça da Liberdade ist für Ostern geschmückt.

Überall sieht man die Vorbereitungen für Ostern.
In einem der offenen Lokale machen wir eine kurze Pause und trinken ein Glas portugiesischen Weisswein.

Die Casa Verde, ein Haus mit einer grün gekachelten Fassade sieht sehr prächtig aus.

An der Parkanlage neben der Kirche Igreja Matriz de Vila Nova de Cerveira gehen wir wieder zurück.

An den Cais do Rio Minho , der Uferpromenade gibt es nochmal einen Blick zurück zur Brücke Ponte da Amizade. Die Grenzbrücke über die wir gekommen sind.
Trotz der direkt neben dem Stellplatz entlang führenden Eisenbahntrasse, auf der außer Personenzügen auch hin und wieder einige Güterzüge fahren haben wir tief und fest geschlafen.
Am nächsten Morgen wollen wir zeitig in Braga auf dem Stellplatz sein. Es ist Osterwoche.