Unsere Vorstellungen an die Basis für den Mole waren :
- ein Fahrgestell mit 7,49 max Gesamtgewicht
- kein 4x4, kein Offroad
- möglichst Heckantrieb
- ein robustes Fahrzeug, möglichst eines das auf Baustellen eingesetzt wird
- ein Neuwagen, unsere handwerklichen Fähigkeiten sind begrenzt
Wir suchten wieder einmal in den einschlägigen Foren, schauten auf Messen und nervten oder wurden genervt bei Händlern oder diversen Fachfirmen.
Es ist wohl üblich Negatives sofort, Positives aber nur mit größter Zurückhaltung zu veröffentlichen
Umso überraschender war es über die Fa. Kunzmann in Stockstatt nur Lobendes lesen zu können. Da Stockstatt für uns mit rund 100 km relativ nahe liegt, vereinbarten wir einen Termin und waren überrascht von der intensiven, umfangreichen Beratung.
Der Fuso Canter rückte in die innere Wahl.
Mit den Gesprächen bei Susanne und Stefan über den Auf- und Ausbau wurde die Auswahl konkreter. Deren derzeitiges Wohnmobil ist auf einem Fuso Canter aufgebaut.
Unser Entschluss stand fest, Fuso Canter wird die Basis unseres Moles.
Wir konfigurierten und bestellten das Fahrzeug unter Mithilfe von Herrn Poth bei der Firma Kunzmann in Stockstadt.
Dabei wurde auch der Werkstattauftrag für die beiden Einzelsitze und den größeren Tank eingeplant.
Zur Fahrt in die Schweiz vorbereiteter Mole
mit einer "Bretterpritsche"
die nach der Ankunft wieder entfernt werden mußte
damit der Zwischenrahmen montiert werden konnte
die Rückwand wird entfernt
damit ein Durchstieg eingebaut werden kann
jetzt steht die "Hochzeit" bevor
gleich ist es geschehen