
Mi. 6. März 2024 bis Mi. 13. März 2024
Die Kurische Nehrung, ein Reiseziel das Hermann schon immer auf seiner Wunschliste hatte, für Christa aber nicht an vorderster Stelle stand.

Karte der Kurischen Nehrung, nur im Süden auf der russischen Seite gibt es eine Landverbindung. Im Norden bei Klaipeda muß man mit einer Fähre übersetzen.

Orte auf der Kurischen Nehrung, mal auf Deutsch, mal auf Litauisch und mal auf Russisch
Mi. 06.03.2024
Wir haben tief und fest geschlafen, hier ist im Moment wirklich alles ruhig.Die Sonne scheint bei 3° Grad. Heute Nacht hatten wir Frost von - 5° Grad. So soll das Wetter auch die nächsten Tage (bis 16./17. März lt. Wetter App) weitergehen.
Im Moment steht wieder das Motto:
Heute machen wir mal nichts, wir machen zwar sonst auch nichts, aber heute machen wir gar nichts.
Zum Beine vertreten gibt es Abends einen Spaziergang. Auf einem kurzen Weg von ca. 600 mtr. durch den Wald sind wir an der Küste, wieder am Olando Kepures Strand.

Die untergehende Sonne über der Ostsee kann einen schon gefangen nehmen.

Der Strand zu dieser Jahreszeit ist gefühlt noch menschenleer.

Man kommt ins Träumen

Für solche Selfies fahren halt auch solche Oldies durch die Gegend.
Do. 07.03.2024
Nach dem späten Frühstück starten wir in aller Gemachsruhe zu einem Stadtbummel nach Klaipeda, die Stadt die früher Memel hieß.

In Karklė an der Bushaltestellte - zur Überbrückung der Wartezeit.

Mit einer deutschen Bücherauswahl in der Bücherkiste.
Wir nehmen den Bus Nr. 24 von der Haltestelle die nur wenige Meter vom Stellplatz liegt. An der Haltestelle Universität müssen wir umsteigen in die Nr. 6 und sind nach wenigen Minuten im Zentrum.

Hier in Klaipėda mündet die Dane in das Kurischen Haff bzw. in die Ostsee.

An der Mündung ist der Fähranleger für die Fußgängerfähre zur Kurischen Nehrung, die Fahrzeit dauert 15 Minuten.

Ein Speicherhaus an der Dane, der Hafen wurde Ende des 2.Weltkriegs fast vollständig zerstört.

Wir gehen entlang der Dane wieder zurück Richtung Altstadt, vorbei am Fischermann vor dem alten Rathaus.

Überall sind Kunstwerke aufgestellt.

Am Ufer der Dane wartet eine breite Promenade auf den Sommer.

In den Straßen der Altstadt hat man noch das Pflasterfeeling.

Über 50% der Stadt waren 1945 zerstört und in Klaipėda lebten noch weniger als 50 Personen, die gesamte deutsche Bevölkerung war im Herbst 1944 evakuiert worden. Der Wiederaufbau war dann stark sowjetrussisch ausgelegt.

Nur wenige Ecken zeigen noch den Flair von Alt-Memel.

Wie hier in der Didžioji Vandens g., die dann aber auch mit ihren Lokalen touristisch genutzt wird

In den stehengebliebenen Fachwerkhäuser befinden sich heute Kunstgewerbeausstellungen.

Der Theaterplatz mit einer in Deutschland bekannten Figur.

Der Simon-Dach-Brunnen von 1912, drauf die Ännchen-von-Tharau-Figur.
Diese Figur war 1945 nach der Eroberung Klaipeda durch eine Stalin-Büste ersetzt worden. Die Figur ist seitdem verschollen.
1989 wurde der Brunnen mit Hilfe von Spendengeldern ehemaliger Bewohner des Memellgebiets aus Deutschland rekonstruiert.

In modernen Geschäftshäusern sieht man den Aufschwung den Klaipėda in den 2000er Jahren genommen hat.

Gegenüber der Memelburg ist die Bushaltestelle von der aus wir zurück nach Karkle fahren. Die Burg wird nach und nach restauriert. Zur Zeit ist der hölzerne Burgturm dran, der neu gebaut wird.
Fr. 08.03.2024
Ein Tag Besichtigung, ein Tag Abhängen ist im Moment der richtige Rhythmus für uns.

Im Mole erfüllt Hermann seine Aufgaben am heutigen Weltfrauentag, er macht Abendessen. Allerdings hat er auch noch einen passenden Cartoon dazu.

zum Weltfrauentag
Sa. 09.03.2024
Für heute haben wir uns die Besichtigung des Meeresmuseums und des Delphinariums vorgenommen.
Dafür müssen wir mit der Fähre auf die Nehrung übersetzen.

Die Fähre der TT-Linie, die Klaipėda mit Rostock und Travemünde verbindet, fährt gerade vorbei.

Die Personenfähre auf die Kurischen Nehrung geht stündlich und wir sind so früh, das wir mit den Angestellten des Delphinariums übersetzen.
Das hat den Vorteil das wir mit ihnen auch im Museums-Bus die 2 km von der Anlegestelle zum Meeresmuseum mitfahren können, bei dem Wind und der Kälte immer besser als Laufen.

Das Litauische Meeresmuseum befindet sich im ehemaligen Fort auf der Spitze der Kurischen Nehrung.

Ein Lageplan der gesamten Anlage.

Der Eingang ins Museum, es geht in das ehemaligen Fort, das den Zugang zum Fluß Dane und dem Kurischen Haff schützen sollte.

Die Entwicklung des Forts


Zoo, Zirkus oder Delphinarium sind nicht unbedingt Perlen der artgerechten Tierhaltung. Aber wir wollen nicht unbedingt politisch korrekt sein, sondern nur die Tiere aus der Nähe sehen.

In großen Wasserbecken werden große Fische gezeigt.

Ein ausgestopftes Walross, nicht von der Kurischen Nehrung.

Der Gang durch den 18m langen Acryltunnel mitten durch die Fischwelt ergibt schon ein leicht mulmiges Gefühl.

Die Frage ist wer ? wen ? beäugt.

Ich weiß es im Moment nicht.

In den Außenbecken hängen nur schlafende Robben ab, sie lassen sich durch den Trubel der Besucher nicht aus der Ruhe bringen.

Der Saal im Delfinarium ist mit 1000 Zuschauerplätzen ausgestattet. Der Wasserbereich hat ein Volumen von 1800 m3.
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Den Rückweg laufen wir und kommen so am Ethnologischen Museum von Klaipėda auf der Kurischen Nehrung vorbei.

Mit Schiffen auf denen man früher auf dem Meer unterwegs war.

Auf der Seite der Kurischen Nehrung gegenüber von Klaipėda steht das Smiltynė Kurhaus. Eine Historische Sehenswürdigkeit die gerade restauriert wird.
Zum Abschluss gehen wir in das Restaurant Katpedele Memelis.

Das Restaurant Katpėdėlė wirbt mit seiner original Litauischen Küche und liegt direkt an der Dane.

Vorspeisen: eine klare Rote-Beete-Suppe und für Litauen, das Land der Pilzsammler, eine Pilz-Creme-Suppe alles mit einer Scheibe süßlichem, malzigem Schwarzbrot mit Speck und Zwiebeln

Hauptgericht: mit Fleisch gefüllte Kartoffelklöse und überbackene Pierogi
So. 10.03.2024
Der Sonntag wird zu einem „Lazy Sunday“. Allerdings arbeiten wir etwas an unserem Reisetagebuch.

Sonntagabend am Camping Karkles kopos: die Sonne geht schon wieder über dem Meer unter.
Mo. 11.03.2024
Die Wettervorhersage kündigt für Montag Sonnenschein an.
Dies wird der Tag für unseren Ausflug auf die Kurische Nehrung.
Wir sprechen den Stellplatzbetreiber an und wollen sein Angebot uns morgens mit in die Stadt zu nehmen nutzen. Was wir nicht wussten, der 11.März ist Nationalfeiertag in Litauen, er wird uns aber trotzdem fahren.
Es gibt drei Nationalfeiertage in Litauen, einmal den am 6.Juli, dort geht es um die Gründung des ersten litauischen Staates in 1253. Dann den am 16.Februar, die Unabhängigkeit von Russland im Jahr 1918, und heute am 11.März, die Lossagung von der Sowjetunion in 1990.
Es ist kaum Verkehr und wir sind zeitig an der Fähre.

Heute fahren wir das zweite mal mit der reinen Personenfähre zur Kurischen Nehrung. Es gibt eine 2.Fähre ein Stück weiter im Süden mit der auch PKW und gegen ordentliches Geld auch Wohnmobile übergesetzt werden.

Bei der Überfahrt gibt es ständige Schiffsbegleiter.

Passend zu den Fährzeiten fährt ein Bus im Pendelverkehr auf der Kurischen Nehrung die gesamte Strecke von ca. 50 km bis Nida hin und her.

In Alksnynės, nach ca. 6km, passieren wir die Mautstelle zur Kurische Nehrung .
Ab hier beginnt der Nationalpark und man muß Maut zahlen. Im gesamten Park darf man nur an den ausgewiesenen Stellen Parken und Übernachten ist nur auf den Campingplätzen erlaubt.

Mit dem Bus durch Juodkrantė (ehem. Schwarzort)

Juodkrantė / Schwarzort ist wie alle Orte auf der Kurischen Nehrung wieder sehr schön restauriert.

Der Bus fährt jedes der Fischerdörfer auf der Kurischen Nehrung an. Hier sind wir in Pervalka / Perwelk.

Dann kommen wir durch Preila / Preil.

Nach einer knappen Stunde Busfahrt sind wir in Nida / Nidden. Dem bekanntesten Fischerdorf.
Nida war ursprünglich, wie die ganze Kurische Nehrung, vom baltischen Volk der Kuren besiedelt.
Erste urkundliche Erwähnung fand Nida 1385 in Dokumenten des Kreuzritterordens. Danach musste der Ort, von der Düne unter Sand begraben, neu aufgebaut werden.
Durch nochmalige Versandung war man 1730 erneut gezwungen, den Ort vor der Parnidis-Düne ein drittes Mal aufzubauen.

Als erstes wollen wir zur Parnidis-Düne auch Hohen Düne.
Wir finden eine Infotafel: Die Parnidis-Düne bei Nida ist eine der größten Dünen Europas.
Früher auch „ostpreußische Sahara“ genannt, diente sie als Filmkulisse. Laut Wissenschaftlern bewegt sich die Parnidis Düne jedes Jahr zwischen 0,5 bis 10 Metern Richtung Osten und verliert damit Jahr für Jahr an Größe.

Die Wege hoch zur Parnidis-Düne / Hohe Düne sind streng reglementiert.
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Blick über die Parnidis-Düne

Hier sieht man sehr schön das es immer noch eine Wanderdüne ist.

Wieder ein Hinweis über die Parnidis-Düne mit dem Blick nach "Russland".

Die Aussicht wie sie auf der Schautafel gezeigt wurde in Echt.

Der Blick von Oben über das Haff. Dort drüben sind wir vor einigen Tagen auf dem Festland entlang gefahren.

Hier darf ein Selfi nicht fehlen, ein windbewegtes.

Nicht umsonst heißt sie Hohe Düne.

Die Kante ist steil und der Wind treibt den Sand und somit die Düne immer weiter.

Nida-Nidden im Tal der Stille.
Als Tal der Stille wird die Ebene vor der Parnidis Düne bezeichnet.

Hier steht im Tal der Stille der Stuhl der Riesin Neringa.
Es ein 5 Meter hoher aus Eichenholz geschnitzter Stuhl. Er ist der Riesin Neringa gewidmet, die in der litauischen Mythologie die Kurische Nehrung erschaffen hat.
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Auch im Tal der Stille arbeiten die Biber.

Die Kurische Nehrung mit Nida wurde 1945 zum militärisches Sperrgebiet, hermetisch abgeriegelt bis 1961.
Heute ist sie UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Fischerhäuser sind alle restauriert.

Die Skulptur „Neringa“ an der Promenade am Haff.

Der mit Abstand wichtigste Wirtschaftszweig in Nida ist heute der Fremdenverkehr.

Ein Denkmal für den bekannten Volkssänger Vytautas Kernagis.

Und weiter zum für Deutsche ohne Beziehung zur Nehrung bekanntesten Ort hier, dem Thomas-Mann-Haus.

Der Aufstieg vom Strand hinauf zum Thomas-Mann-Haus.

Hier verbrachte Anfang der 1930er Thomas Mann seine Sommerurlaube.
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Hier ließ es sich aushalten, allerdings nicht mehr für Thomas Mann in jener Zeit. Und die Folgen aus dieser Zeit musste die gesamte Gegend schmerzhaft spüren.

Innenraum des Hauses

Ein Bild von Thomas Mann über dem Kamin

Es geht zurück zur Bushaltestelle.

vorbei an restaurierten Fischer-Häuser

Die Anzeige unsere Bewegungs-App, die Hohe-Düne und die Kurische Nehrung schlägt sich nieder.
Di. 12.03.2024
Heute Morgen machen wir etwas große Augen. Um uns herum ist alles weiß.
Was hatten wir doch für ein Glück mit dem Wetter gestern, trotz des starken Windes.
Wir bleiben wieder im Mole und machen einen Faulen.

Heute haben wir das längste Wort auf Litauisch kennengelernt.
Nebeprisikiškiakopūsteliaujantiesiems
ist 37 Zeichen lang und bedeutet:
"Gruppe von Menschen die früher in den Wald gingen, um Gras für Hasen zu holen, dies jetzt aber nicht mehr tun.“
Man spricht es wie man es schreibt.
Morgen fahren wir jetzt weiter.
Mi. 13.03.2024
Wir bereiten den Mole für die weitere Fahrt vor, schwätzen noch ein wenig mit dem Camping-Platzbetreiber und machen uns gegen 10 Uhr los.
Das Bernsteinmuseum in Palanga steht auf unserem Programm. Wir fühlen uns fit genug für neue Eindrücke.

So biegt man auf einer 4-spurigen Straße mit Mittelstreifen in Litauen nach links ab.
Man fährt an der Ausfahrt vorbei, ordnet sich links ein und kann nach einem kurzen Stück wenden. Fährt auf die Gegenfahrbahn zurück, ordnet sich rechts ein und kann an der Ausfahrt die Hauptstrasse verlassen.

Das Bernsteinmuseum von Palanga befindet sich im Schloss des Grafen Feliks Tyszkiewicz.

Die Ausstellung informiert über alles was mit Bernstein zu tun hat.

Mache der Bernsteinstücke sehen aus wie Steine, allerdings würden sie im Salzwasser der Ostsee schwimmen.

Mit mehr als 14.000 Exemplaren besitzt das Museum eine der größten Inklusensammlungen der Welt.

Für die Wissenschaft ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von großem Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind.

Nach der Bernsteinaustellung gibt es auch noch einen Rundgang durch die ehemaligen Schlossräume.

Hier im Schloss-Museum hat man auch das BALZAC CAFÉ eingerichtet.

Den Namen erhielt das Balzac Café weil er hier mit seiner Geliebten einige Tage verbracht hat.

Am Ende des Rundganges durch das Bernsteinmuseum findet man ganz besondere Exponate.
Im Hintergrund der Hinweis: "Nicht benutzen"

Im Schlossgarten findet man interessante Skulpturen.

Nach dem Museumsbesuch laufen wir durch den Schlosspark zur Ostsee.

Ab hier ist man am öffentlichen Strand von Palanga (Palangos paplūdimys)

Meer bietet immer wieder schöne Impressionen.

Das Meer erarbeitet selbst wunderschöne Bilder.

Der Strandspaziergang führt uns bis zur 470 m langen Seebrücke von Palanga.

Auf der Seebrücke in der Ostsee bis ans Ende.

Mitten auf der großen Seebrücke "mitten" in der Ostsee.

Das ist der Blick zur großen Seebrücke wenn man aus der Stadt kommt.

Anschließend schlendern wir über eine endlos lange Promenade durch die Kurstadt. Der Boulevard JONAS BASANAVIČIUS ist die Fußgängerzone von Palanga.

In dieser Fußgängerzone ist es in den Sommermonaten bestimmt rappelvoll.

Der Boulevard ist schön angelegt und sehr gepflegt.

Es reihen sich Restaurant an Restaurant.

Heute können wir nicht mehr an den Ständen mit frischem Räucherfisch vorbei gehen.
Eine kleine Auswahl an Fischen wandert in unseren Einkaufsbeutel, zusammen mit köstlichem litauischen Schwarzbrot wird das unser Abendessen.
Jetzt geht unsere Fahrt weiter.

In Kretinga sehen wir das Museum Kretinga Manor mit einem riesigen Winter Garden. Wir wollen aber weiter zu einem anderen Garten.

Es geht zum Garten des Orvydas. Eine künstlerische Sammlung von Grabsteinen, Steinkreuzen und großen Findlingssteinen.
Die Zufahrt führt über eine typische litauische Schotterstraße.

Bei unserer Ankunft ist leider alles geschlossen und bei der angegebenen Telefonnummer meldet sich niemand.
Das Tor zum Parkplatz läßt sich aber öffnen. Jetzt stehen wir auf dem Parkplatz und werden auch hier übernachten.

Der Garten ist ein Aufbewahrungsort von Grabsteinen von geschleiften litauischen Friedhöfen. Sie wurden hierher gebracht als im Auftrag Chruschtschows diese von allen litauischen oder christlichen Symbolen gereinigt werden sollten. Der Steinmetz Orvidas und sein Sohn, er auch Künstler, sammelten diese Gegenstände und erweiterten diesen Ort mit Kunstwerken zu einem skurrilen Museum gegen das Vergessen der sowjetischen Unterdrückung der Litauer.

Für Litauen ist der Garten ein Symbol seines Freiheitswillens

Bewacht von einem russischen IS-2-Panzer aus dem 2.Weltkrieg verbringen wir eine ruhige Nacht.

Der Panzer wurde von einem nahegelegenen Feld, wo er als Übrigbleibsel des 2.Weltkriegs stand, hierher gebracht.

Parkplatz vor dem Gargždelė Museum, am Steingarten neben dem Panzer,
N 56° 03.051 O 021° 36.560, keine Ver-/Entsorgung, kein Strom, frei

Der Lageplan des Gargždelė Museum, vorn auf dem Parkplatz übernachten wir.

Und ein Luftbild des Steingarten.

Steinkompossitionen im Gargždelė Museum

Und Fischkompositionen im Mole: Räucherfisch zum Abendessen, Thunfisch, Sepia, Karpfen und Brasse.
Morgen wird unsere Fahrt weiter in das nächste Baltische Land, nach Lettland gehen.