22.06. bis 25.06.2018
Zur "Verschönerung" sollte unser Mole etwas spezielles, unverwechselbares, "mole"iges erhalten.
Christa begann mit einer ersten Skizze bis sie dann eine exakte Vorlage zeichnete nach der die Folie für die großen Werbeaufkleber ausgeschnitten wurde.
Nachdem die Aufkleber auf dem Mole angebracht wurden geht es für eine neue Testrunde in die Rhön.
Mit den Motiven auf dem Heck und der Fahrerseite ist der Gefangenentransporter-Eindruck aufgelockert, bestenfalls vermutet man jetzt noch wir transportieren gefangene Maulwürfe.
In Fulda übernachten wir auf dem Stellplatz in der Weimarer Straße N 50°33.387 E 09°39.995
Ein stadtnaher Platz, sehr ruhig obwohl wir aus den Beschreibungen anderes erwartet hatten , mit Blick auf das Kloster Frauenberg.

Ein Stadtrundgang vorbei am Dom mit vielen Erinnerungen von Christa an frühere Zeiten in Fulda eröffnet den nächsten Tag.
Über das schwarze Moor mit einem Rundgang, der bei Nebel oder Wolken noch viel beeindruckender gewesen wäre, ging es zum Kreuzberg.
Vielen Dank an alle Wohnmobilisten die sich auf freien Stellplätzen benehmen wie die Axt im Walde. Da immer wieder Tanks auf den Parkplatz entleert und die Plätze vermüllt wurden, gibt es ein absolutes Übernachtungsverbot mit einer Bußgeldandrohung von 100 Euro schon als persönliches Begrüßungsgeschenk wenn man an die Kasse kommt.

Als Ersatz nahmen wir den Stellplatz in Bad Bocklet, über das Wochenende sehr ruhig, in der Woche als Pendlerparkplatz genutzt. N 50°15.904 E 10°04.468
Kleines altes Staatsbad. Der Kurpark ist sehr schön, ansonsten ist es eher dörflich, aber zum relaxen geeignet.
Nach 2 Übernachtungen in Bad Bocklet ging es weiter zur Wasserkuppe.
Dort sind wir den ganzen Tag herumgewandet und haben uns die Segelflieger und das Fliegerdenkmal angeschaut.
Und dann übernachtet auf dem Parkplatz neben dem "Segelflugplatz Wasserkuppe".
Am nächsten Tag sind wir weitergefahren durch die Rhön. Der angestrebte Stellplatz war in Tann .
Tann ein kleines altes Städchen aus dem Mittelalter mit einem kleinen Schloss das noch heute von den von der Tanns bewohnt wird.

Am Fuße des Schlossbergs an einem kleinen Fluß befand sich der Stellplatz N50°64.1108 E10°01.8912 sehr ruhig und idyllisch gelegen.
Über einen kurzen steilen Weg gelangt man in die Stadt.
Am nächsten Morgen ging es mit einem Satz neuer Mole-Erfahrungen auf den Heimweg.