Dieser Beitrag erscheint mit etwas Verspätung. Wir sind schon wieder einige Tage zu Hause.
Samstag 22. Okt.2022
Abfahrt in Pilsen
Auf unserem Weg kommen wir an einem schönen aber alten "Gemäuer" vorbei.
Es stellt sich als Kloster Kladruby (Kloster Kladrau) ein ehemaliges Benediktinerkloster heraus.
Erst einmal fahren wir vorbei.
Plötzlich ruft Christa "stehen bleiben". (Hermann reagiert nur auf genaue Ansagen). Christa möchte einen Fotostopp einlegen. Es sind auch schon ein paar Andere dort am fotografieren. Christa erfährt, das man auf einer Tour zum fotografieren von Lost-Places sei. Wie man an Daten von solchen besonderen Plätzen kommt verraten sie aber nicht, schließlich seien es ja dann keine Lost-Placees mehr.
Stimmt !!!!
Dann fahren wir weiter durch die Seenlandschaft der Oberpfalz im Bayerischen-Wald. Auch hier kann man schöne Fotos machen.
Und die Fahrt durch die Oberpfalz und dem Bayerischen Wald im Herbst ist auch nicht zu verachten.
In Bärnau will Hermann einen Zwischenstopp im Deutschen Knopfmuseum machen. Er kennt Christa's viele Kästchen mit alten Knöpfen. Es gibt auch noch welche von Ihrer Mutter - aus einer Schneiderfamilie, da brauchte man immer Knöpfe.
Bei Bärnau kommen wir zur Abfahrt zum Deutschen-Knopfmuseum
Es gibt sogar einen Parkplatz für den Mole am Deutschen-Knopfmuseum.
Im Ausstellungsraum des Deutschen Knopfmuseums
Ausstellung von alten Perlmutt Knöpfen, über deren Herstellung man viel interessantes erfährt.
Ein Schaukasten von alten Musterblättern mit Knöpfen
Im Maschinenraum wird gezeigt wie die Produktion von Knöpfen vor der großen Industrialisierung war. Heute gibt es kaum noch echte Perlmut-Knöpfe, da die Fertigung viel zu aufwendig und natürlich sehr teuer ist.
Knöpfe kommen heute in den verschiedensten Varianten, aus Kunststoff aus China.
Vieles wurde früher in Heimarbeit hergestellt.
Nach dem Zwischenstopp im Deutschen Knopfmuseum geht es zügig weiter nach Tirschenreuth.
Gegen 15.00 Uhr Ankunft in Tirschenreuth.
Wie immer gibt es einen ersten kleinen Stadtrundgang
Der Wohnmobil-Stellplatz am Großparkplatz in Tirschenreuth, N 49° 52.608 O 012° 19.970, Ver-/Entsorgung, kein Strom, frei,
im Moment mit einer Baustelle. Es war Samstag und sehr ruhig.
Auch hier gibt es am Wohnmobilstellplatz Ver- u. Entsorgung (allerdings keinen Strom), und sogar eine öffentliche Toilette.
Vom Stellplatz, ein wenig einen Hügel hinauf, kommt man zum Maximilianplatz.
Neben dem Maximiliansplatz ist die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Die alte Fischhofbrücke im Fischhofpark von Tirschenreuth.
Im Jahr 2010 begannen die Arbeiten zur Gestaltung des Gartenschaugeländes rund um den historischen Fischhof. Mit dem Ziel, den vor über 200 Jahren trockengelegten Stadtteich neu zu fluten und damit dem Areal wieder einen schöneren Anblick zu verleihen.
Die Fischhofbrücke im Fischhofpark ist eine ca. 92 m lange Granitbogenbrücke. Sie erinnert etwas an die „Steinerne Brücke“ in Regensburg. Das Gebäude ist das Amtsgericht der Stadt, dahinter befindet sich der zweite Stellplatz.
Am Amtsgericht der Stadt Tirschenreuth ist ein weiterer Wohnmobilstellplatz, auch hier mit allem was man so braucht, allerdings kostenpflichtig.
Entlang des Fischhofpark gehen wir wieder zurück zur Stadt.
Plötzlich schert Hermann aus, er hat ein Hinweisschild auf einen "Seniorenspielplatz" gesehen, den gilt es auszuprobieren.
Sonntag 23.Okt. 2022
Am nächsten Morgen gehen wir noch mal in die Stadt zum MuseumsQuartier.
Die Stadt Tirschenreuth hat ein MuseumsQuartier, hier gibt es auch das Tirschenreuther Porzellan Museum.
Ausstellung von 100 Jahren Tirschenreuther Porzellan im Museum
Ausstellung im Porzellan Museum
Nach dem Besuch des Porzellanmuseum’s geht es zurück zur Abfahrt von Tirschenreuth.
Wir fahren entlang der Tirschenreuther Teichpfanne (Land der Tausend Teiche). Die meisten Teiche wurden bereits im Mittelalter angelegt und werden noch heute für die Karpfenzucht verwendet. Es sollen über 37oo Teiche und Weiher sein. Diese Infos sind aus einem weiteren Museum im MuseumsQuartier.
Die Teichpfanne zieht sich komplett um Tirschenreuth herum.
In Mitterteich kommen wir am Sagenbrunnen "Der Schmied von Mitterteich" vor der Kirche St. Jakob vorbei.
Dann sind wir auch schon in Bischofsgrün.
Die Sprungschanze von Bischofsgrün zeigt uns, das wir im hohen Fichtelgebirge unterwegs sind.
Im Herbst im Fichtelgebirge, in Bischofsgrün auf den Wohnmobilparkplätzen am Rangenweg.
Bischofsgrün, Wohnmobil Stellplatz am Rangenweg, N 50° 03.231 O 011° 47.579, Ver-/Entsorgung, Strom, € 5,00
Es ist zwar windig, aber die Sonne scheint. So kann man , etwas wärmer angezogen, im "Fichtelgebirge !!!!" spazieren gehen.
In Bischofsgrün gibt es noch einen Maibaum vor der Matthäuskirche
Wärmer angezogen können wir auch gemütlich draußen auf der Terrasse im Café & Konditorei Kaiser sitzen. Plötzlich heulen die Sirenen. Es gibt einen Feuerwehreinsatz. Das Ganze stellt sich als Grossübung aller umliegenden Ortschaften an einem neu errichteten Sporthotel heraus. Alles was rot lackiert und einen blauen Pickel auf dem Dach hat kommt.
Am Schluß von allen kommen noch ein Traktor und altes Feuerwehrauto mit zum Einsatz.
Hermann möchte heute Abend nicht selbst kochen.
Wir laufen wieder zurück zum Marktplatz. Dort am Brunnen muss Hermann mit dem Schneemann posieren.
Bischofsgrün nennt sich auch die Schneemann-Stadt des Fichtelgebirges. In den Gasthof Deutscher Adler gehen wir später zum Essen.
Da noch ein wenig Zeit bleibt bis zum Abendessen, gehen wir in die Matthäuskirche am Marktplatz und besichtigen den Innenraum.
Die Kirche hat einen interessanten Altar. Im laufe der Jahre waren die Figuren aus dem neugotischen Altar verloren gegangen. Aus einem Künstler Wettbewerb im Jahr 1990 entstanden die Neuen Figuren. In der Mitte steht nicht der Gekreuzigt sondern der Auferstandene.
Jetzt können wir zum Abend-Essen in den Gasthof Deutscher Adler.
Montag 24. Okt. 2022
Heute fahren wir von Bischofsgrün nach Kulmbach und sind so gegen 13.00 Uhr dort am Stellplatz.
Auf der Fahrt zum Stellplatz von Kulmbach kommen wir direkt an der Mönchshof Brauerei vorbei, auch hier soll es Stellplätze geben.
Kulmbach, Festplatz am Schwedensteg, Wohnmobilstellplatz direkt unter der Burg, N 50° 06.665 O 011° 27.709, Ver-/Entsorgung, Strom, frei
Wie immer starten wir nach kurzer Zeit zum Stadtbummel, auch um sich ein wenig die Beine zu vertreten.
Stadtspaziergang in Kulmbach, der Blick zum Weißen-Turm aus der Fischergasse.
Am Marktplatz mit dem Alten-Rathaus steht der Luitpoldbrunnen
Am Holzmarkt finden wir einen weiteren, den Zinsfelder-Brunnen.
In der Kulmbacher Altstadt geht es jetzt weiter in die Obere-Stadt, im Hintergrund sieht man die Petrikirche .
Um die Petrikirche herum, führt der Weg "Festungsberg" zur Plassenburg hinauf.
Nach dem Anstieg über den Festungsberg erreichen wir, doch etwas außer Atem, das Tor zur Plassenburg.
Auf dem Burghof angekommen, fällt rechts in der Ecke der Blick zum Landschaftsmuseum-Obermain. Wir besuchen es nicht.
Das Christiansportal im Kasernenhof der Plassenburg
Im Burghof hält ein Stadtbus. Nachdem für uns heute doch etwas beschwerlichen Aufstieg zur Festung, wählen wir für den Weg zurück in die Stadt, den Bus. Den Rest müssen wir wieder laufen, am späten Nachmittag sind wir dann zurück am Mole.
Dienstag 25. Okt. 2022
Heute ist Ruhetag - Christa schreibt Blog - Hermann geht zum Barbier und Frisör
Mittwoch 26.Okt
Nach dem Frühstück wird Morgens ausgiebig geduscht und erst danach Wasser ent- und beladen.
Dann starten wir zur Fahrt nach Wirsberg und dem Besuch des Gourmet-Restaurant im Posthotel von Alexander Hermann.
Am nächsten Morgen fahren wir wieder ein Stück zurück nach Wirsberg, dabei sehen wir die Plassenburg noch einmal von unten.
Hermann hat noch kurzfristig für heute Abend zwei Plätze im Gourmet Restaurant Alexander Herrmann by Tobias Bätz zum Menüessen mit vorheriger Küchenführung bekommen.
Wirsberg im Frankenwald, das Post-Hotel von Alexander Herrmann mit dem bekannten zwei Sterne Restaurant.
in Wirsberg auf dem Weg zum Wohnmobilstellplatz im Schorgasttal, sehr idyllisch.
Wirsberg im Frankenwald, Wohnmobil Stellplatz im Schorgasttal, N 50° 06.481 O 810° 36.735, keine Ver-/Entsorgung, Strom, frei
Am Wohnmobilstellplatz von Wirsberg im Schorgasttal gibt es außer Frischwasser alles was Wohnmobilist so braucht.
Den Nachmittag über genießen wir die Ruhe.
Den Hinweg zum Essen im Gourmetrestaurant gehen wir noch zu Fuß, über eine alte Sandstein-Brücke, der Schorgastbrücke. In dem rosafarbenen Gebäude ist auf dieser Seite die Küche des bekannten Gourmettempel.
Wir nehmen auch an der "Behind the Scenes" Führung teil. Dort darf nicht fotografiert werden..
In der Küche ist es erlaubt. Das Motto: Wir geben Gas, we reach for the Stars, der gesamten Mannschaft ist nicht zu über sehen.
Die Salzkammer im Restaurant Alexander Herrmann by Tobias Bätz, darf man fotografieren. Hier wird auch nochmal die Philosophie des ganzen Unternehmens erläutert.
Anschließend geht es dann zum Essen, vorbei am Bistro
zum Gourmetrestaurant Alexander Herrmann by Tobias Bätz, hier finden noch die letzten Vorbereitungen für das Amuse-Gueule statt.
Der Start im Gourmet-Restaurant mit dem Amuse-Gueule: Grenzenlose-Heimat
eines der Hauptgerichte: Lackiertes-Störfilet vom Binchotan-Grill
Der Zwischengang: Reh Sorbet am Stiel
und eines der Desserts: Mieze Schindler Erdbeere
Das gesamte Essen hat, mit allen Grüßen aus der Küche, insgesamt 13 Gänge, und mit der passenden Weinbegleitung sind wir rundum zufrieden.
Wir hatten uns für die Heimfahrt ein Taxi bestellt und lassen uns den dunklen Waldweg zum Mole zurück fahren. Wir schlafen selig und absolut ruhig in Wirsberg.
Donnerstag 27. Okt. 2022
Am nächsten Morgen erfährt Christa von Hermann, das gestern unser Hochzeitstag war.
Sie hatte es total vergessen !!!!!
Wieder auf dem Weg zurück.
Über die Schorgastbrücke mit dem Mole, wieder vorbei an der Restaurantküche.
Es geht weiter nach Coburg, eine schöne Stadt, die wir beide von früheren Besuchen gut kennen.
Christa hatte hier auch immer wieder, bei einem hier in der Nähe, in Ebersburg ansässigen, großen Polstermöbel-Hersteller, Produkt-Seminare.
Coburg, Wohnmobil Parkplatz Am Ketschenanger, N 50° 15.180 O 10° 57.850, keine Ver-/Entsorgung, kein Strom, € 2,50
Wasserspiele auf dem Albertsplatz, in Coburg gibt es einige Brunnen.
Das Stadthaus am Marktplatz, ist der bekannteste Renaissancebau der Stadt. Der ab 1597 entstandene Neubau beherbergte die Regierungskanzlei, und diente im Untergeschoss, ebenfalls zusätzlich als Kaufhaus für einheimische Händler und Handwerker.
Blick auf einen der Erker am Stadthaus aus der Spitalgasse
Die Hofapotheke am Markt, gehört zu den ältesten Gebäuden am Coburger Marktplatz. Das Vorderhaus wurde schon Mitte des 15. Jahrhunderts erwähnt, und seit 1543 wird das Gebäude als Apotheke genutzt. Hier sieht man die Madonna und den Erker Ecke Steingasse.
Über den Schlossplatz vorbei am Schloss Ehrenburg, kommt man hinauf zum Hofgarten.
Wir gehen ein Stück durch den Hofgarten, den Hügel hinauf, immer die Veste Coburg im Blick. Heute kommen wir nicht bis nach oben, wir ruhen auf einer Parkbank, mit Blick auf die Stadt, etwas aus.
Abends essen wir im Mole und gehen früh zu Bett.
Freitag 28.Okt. 2022
Am nächsten Morgen werden wir früh, freundlich aber bestimmt, geweckt. Wir müssen den Stellplatz verlassen, der Zirkus Krone beginnt bereits um uns herum mit seinem Aufbau. Deshalb starten wir erst einmal ohne Frühstück. Nach ca. einer 1/2 Std.Fahrt finden wir einen schönen Parkplatz mit einer guten Rundumsicht. Jetzt wird gefrühstückt.
Nun können wir weiter nach Bad Königshofen im Grabfeld.
In Bad Königshofen i. Grabfeld kommen. wir mit dem Mole mitten über den Marktplatz.
Bad Königshofen i. Grabfeld, Wohnmobilstellplatz an der Franken-Therme, N 50° 18.110 O 010° 28.627, Ver-/Entsorgung, Strom, € 14,00
Nachmittags gehen wir zu Fuß zum Marktplatz mit dem Obeliskenbrunnen.
Wir sitzen in der Sonne, in einem Eiskaffee, gegenüber des Rathauses am Marktplatz von Bad Königshofen i. Grabfeld.
Dann drehen wir noch eine Runde in Bad Königshofen i. Grabfeld und kommen zur Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Auch heute gehen wir wieder in die Kirche.
In der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt gibt es einen interessanten Flügelaltar, er entstand erst 1930 ist alten Meistern nach empfunden, mit einem doppelt gehaltenen Jesus am Kreuz.
Auf dem Rückweg zum Stellplatz kommen wir an dieser Mohren-Apotheke vorbei. Wir fragen uns wie lange sie diesen Namen noch tragen wird, oder ob Political-Correctness hier auch zuschlagen wird.
Der Stellplatz an der Frankentherme ist gut besucht, ein gut ausgebauter Stellplatz, aber uns lockt er nicht. Auch die Frankentherme konnte Hermann nicht überzeugen, hier muß man zum Bezahlen hin. Er findet sie glänzt im späten Charme der frühen 70er.
Samstag 29.Okt.
Wir starten am nächsten Morgen wieder und machen uns auf den Weg in die Rhön. Dabei gibt es noch einen kleinen Zwischenstopp in Bischofsheim in der Rhön.
Bischofsheim in der Rhön liegt am Fuße des Kreuzbergs. Wir finden gleich am Ortseingang den Parkplatz Lindenstraße, auf den wir auch mit dem Mole passen.
Der Marktplatz von Bischofsheim in der Rhön, nichts besonderes, aber bei schönen Wetter gemütlich.
Beim herum bummeln sehen wir diesen Gasthof, er nennt sich " Zur Rhönlust" und ist übervoll mit doch auch schönen Motiven aus Griechenland "verziert".
Jetzt müssen wir weiter. Heute Abend sind wir mit Karin und Herbert in Sparbrod bei der Hähnchen Paula verabredet. Auf dem Parkplatz kann man auch, gegen ein Entgelt, zum übernachten stehen bleiben.
Sparbrod Gersfeld in der Rhön, mit dem Restaurant Hähnchen Paula, die weit über die Rhön hinaus bekannt ist, und ein äußerst beliebtes Ausflugsziel ist. Ohne Reservierung geht nichts.
Abfahrt am nächsten Morgen von Sparbrod bei Gersfeld in der Rhön. Morgens ist der Parkplatz leer.
Sonntag 30. Okt.
Nach dem Frühstück geht es, für uns, wieder ein kurzes Stück zurück zur Berghütte am Simmelsberg bei Rodenbach in der Rhön (auf 665 m). Dort gibt es genügend Parkplätze, da das Gebiet im Winter ein beliebtes Skigebiet ist.
Es ist nochmal richtig schönes Wetter und wir wandern zum Gipfel des Simmelsberg mit einer Höhe von 843 m.
Dort oben gibt es wie auf der gegenüberliegenden Wasserkuppe ein Modellsegelfluggelände.
Nach unserer Wanderung kehren wir in der Berghütte am Simmelsberg ein. Wir erfahren, das heute der letzte Tag vor einer 3-wöchigen Urlaubspause ist. Glück gehabt.
Karin und Herbert fahren ihr kurzes Stück wieder nach Hause, wir bleiben noch für eine weitere Übernachtung stehen.
Wir starten noch zu einem Ausflug auf den Simmelsberg in der Rhön. Im Winter auch ein beliebtes Skigebiet, im Sommer mehr zum wandern.
Auf dem Simmelsberg in der Rhön gibt es genügend Parkplatz für uns.
Es ist nochmal richtig schönes Wetter und wir haben eine schöne Fernsicht.
Karin spielt Fotomodell in luftiger Höhe, hinter ihr geht es steil bergab. Am rechten Bildrand kann man das Radom (Radarkuppel) der Wasserkuppe erkennen.
Auf dem Simmelsberg in der Rhön befindet sich ebenfalls Modell Segelfluggelände. Heute ist der letzte Tag an dem gestartet und gelandet wird.
Landung auf dem Modell Segelfluggelände
Beim Abstieg vom Simmelsberg haben wir einen Blick auf unsere Womo's.
Wieder unten vom Simmelsberg, gehen wir zur Berghütte Simmelsberg.
Hier gibt es in der Sonne nochmal eine ordentliche Jause.
Katzenspiele an Christas Bein, die Katze weiß wohl das heute der vorerst letzte Tag ist. Die Skihütte hat bis zum Winteranfang (sofern er denn kommt) zu.
Wir übernachten auf dem Parkplatz und fahren am nächsten Morgen nach Hause.
Montag 31. Oktober
Heute geht es nach 49 Tagen wieder nach Hause.
