Mo. 28. Aug. bis Sa. 2. Sept.
Heute geht es weiter durch den Elsass auf der Weinstrasse. Wir fahren wenige Kilometer weiter nach Chatenois (auf deutsch Kestenholz). Der Name kommt von den Kastanienwäldern in der Umgebung. Châtenois wird als das Ideal an der Weinstraße bezeichnet.
Mo . 28. Aug.
Durch die kleinen Orte entlang der Weinstraße. Alle Strassen sind für Fahrzeuge über 3,5t gesperrt, außer für Anlieger.
Über die Elsässer Weinstrasse Richtung Norden.
Die Elsässer Weinstraße ist eine der ältesten Touristenstraßen in Frankreich. Sie wurde 1953 eingerichtet und erstreckt sich auf 170 Kilometern Länge durch das Weinbaugebiet Elsass.
Überall beginnt die Weinlese im Elsass.
Bennwihr, ein typisches elsässisches Weindorf
Ribeauvillé, deutsch Rappoltsweiler, die Altstadt zeichnet sich durch zahlreiche Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert aus.
Rappoltsweiler/Ribeauvillé überall gibt es die Attraktionen für Touristen.
Bergheim mit den typischen Häusern des Elsass.
Von weitem sieht man die Hohkönigsburg im Elsass.
Kintzheim kurz vor Châtenois
Châtenois oder Kestenholz liegt am Fuße der Vogesen. Früher hatte der Ort eine strategische Bedeutung. Es gibt noch einen alten Ortskern mit Resten von Schloss Châtenois.
Das sogenannte "Schloss"-Viertel von Châtenois, auch "ehemaliger befestigter Friedhof" genannt, ist von einer doppelten Wehrmauer umgeben.
Dort gibt es einen städtischen Stellplatz.
Châtenois, Stellplatz, Allee des Bains,
N 48° 16.481 O 007° 23.944, Ver-/Entsorgung, Strom, frei
Der Start unseres Rundganges: Alte Fachwerkhäuser im Ortskern von Châtenois.
Wir sind auf dem Weg zum Tour des Sorcières, dem Hexenturm.
Blick aus dem mittelalterlichen Webergarten zum Quartier Du Château, dem Schlossviertel von Châtenois mit der Kirche St-Georges. Er zeugt von der reichen Textilvergangenheit des Ortes. Nutz-, Daunen- und Färberpflanzen finden sich hier.
Der Hexenturm
Im Quartier Du Château, dem Schlossviertel von Châtenois die Kirche St-Georges.
Alte Fachwerkhäuser im alten Schlossviertel von Châtenois. Die Häuser wurden auf dem abgebrannten mittelalterlichen Ort errichtet.
Di . 29. Aug.
Es geht wieder weiter. Nachdem wir geduscht haben, ver- und entsorgen wir noch. Dann starten wir zum nächsten Ort im Elsass nach Obernai (Oberehnheim).
Die Burgruine Ortenburg und die Burg Bernstein am Wegesrand der Elsässischen Weinstrasse.
In Gertwiller gibt es wieder einen buntgeschmückten Kreisverkehr am Ortseingang. Jeder Ort versucht seinen Kreisverkehr besonders heraus zu putzen, mit für ihn typischen Gegenständen.
Obernai, Wohnmobilstellplatz Parking des Remparts (direkt neben der Stadtmauer)
N 48° 27.590 O 007° 29.106, keine Ver-/Entsorgung, kein Strom, frei
Durchgang und Turm an der Stadtmauer von Obernai. Hier sind wir auf ganz kurzem Weg mitten in der Altstadt.
Auf dem Stadtrundgang geht es durch die Rue du Marché.
Auf dem Marktplatz steht der Brunnen der heiligen Odile.
Beim Kapellturm oder Beffroi sind wir schon am Touristcenter.
Am Place de l'Étoile hat man genau das Bild warum diese Orte eine solche Anziehung auf Touristen ausüben.
Immer wieder findet man solche Hinterhöfe und kleine Gassen
Das Alte Kornhaus mit dem Restaurant La Halle aux Blés
Heute Abend werden wir typisch elsässisch essen.
Sauerkraut und Baeckaoffa, beides deftige Gerichte
hinterher einen Eisgugelhupf beträufelt mit Marc de Gewurztraminer und einen Marc pur
Mi . 30. Aug.
Wir bleiben noch in Obernai. Heute ist hier ein Weinfest auf dem Marktplatz angekündigt. Vielleicht haben wir hier mit dem Wetter mehr Glück.
Bevor wir zum Weinfest gehen schlendern wir noch ein wenig herum und kommen zur Kirche Sankt Peter und Paul und dem davor stehenden Sieben-Eimer-Brunnen (Puits à Six Seaux).
Blick in den Fastinger Hof bei unserem heutigen Stadtbummel.
Beim Fastingerhaus sieht man noch den Ochsenkopf samt Hackmesser als Zeichen der Metzger über einem Ziehbrunnen. Ein sehr schöner Innenhof in Privatbesitz. Einige Teile gehen bis 1418 zurück. Über dem Brunnen: ein Rinderkopf und das Wappen der Metzger; 1607 Anbau einer Holzgalerie durch Michel Gyss Sohn, Vorstand der Fleischerinnung.
Am späten Nachmittag fängt das Weinfest auf dem Marktplatz an.
Am späten Nachmittag sind wir zurück am Mole.
Do. 31. Aug.
In der Touristinfo von Obernai haben wir einen Hinweis auf das Lalique Museum in Wingen-sur-Moder gesehen. Dort in einem kleinen Umkreis gab es Jahrhunderte lang Glasherstellung.
Vor unserer Abfahrt sehen wir, daß auf der Stadtmauer ein Wochenmarkt stattfindet. Da gehen wir nochmal hin.
Obernai Wochenmarkt Käsestand mit Elsässer Besonderheiten. Im Hintergrund ist der Mole auf dem Stellplatz zu sehen.
Auf dem Wochenmarkt: Spezialitäten
Ein Stand mit vielen, vielen bunten Wachstüchern.
Bei unserer Abfahrt aus Obernai, vorbei an der ehemaligen Synagogue d'Obernai, entdecken wir das Hotel in dem wir vor mehr als 30 Jahren schon mal übernachtet haben (rechts vor der Synagogue).
Die Fahrt führt durch Neuwiller-lès-Saverne weiter durch den Elsass und in den südlichen Teil der Nordvogesen.
Durch La Petite-Pierre (deutsch Lützelstein), der Ort gehört schon zum Naturpark Nordvogesen.
Vorbei an Zittersheim
Ein bisschen Geschichte: Der Name des Ortes war immer gleich. Auf Französisch oder Deutsch immer hieß es Zittersheim.
Durch die Reunionspolitik Frankreichs fiel es in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts unter französische Oberhoheit.
Die Familie von Hohenlohe musste die Herrschaft 1793 an Frankreich abtreten und wurde dafür mit Gebieten des säkularisierten Bistums Würzburg abgefunden.
Zittersheim war nun französisch.
Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörte Zittersheim als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich und war dem Kreis Zabern im Bezirk Unterelsaß zugeordnet.
Von 1918 bis 1940 wurde es dann wieder französisch um von 1940 bis 1945 wieder dem Deutschen Reich angegliedert zu werden. Seit 1945 ist es nun wieder französisch.
Dieses hin und her betraf fast den gesamten elsässischen Raum.
Unsere Fahrt geht weiter nach Wingen-sur-Moder (deutsch Wingen an der Moder).
Wingen-sur-Moder Camping Municipal Wohnmobilstellplatz,
N 48° 54.923 O 007° 22.177, Ver-/Entsorgung, Strom, € 13,44
In Wingen sur Moder gibt es ein Restaurant, die Villa René Lalique mit zwei Guide MICHELIN Sternen.
Es befindet sich in der 1920 von René Lalique, dem berühmten Schmuck-und Glaskünstler des Jugendstils und Art déco, erbauten Villa. Es gibt ein hervorragendes Hotel und eben ein Feinschmecker-Restaurant (der niedrige Flachbau). Natürlich muß man reservieren. Dieses Mal wird es für uns nichts.
Fr. 1.Sept.
Nach dem Frühstück besuchen wir das Lalique Museum. Es regnet wieder und wir fahren mit dem Mole zum Museum. Das Lalique-Museum, das im Juli 2011 eröffnet wurde, befindet sich am Standort der ehemaligen Glashütte Hochberg.
Das Musée Lalique ein ganz besonderes Glasmuseum über die Fa.Lalique
Ein Standort, an dem Lalique zwar nie selbst produziert hat, der es aber möglich macht, eine Verbindung zwischen der regionalen Glasmachertradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und der Manufaktur Lalique herzustellen, die seit 1921 im gleichen Dorf angesiedelt ist.
Im Eingang die riesige Hängeleuchte. Sie wurde in 1951 von René Lalique, für eine internationale Ausstellung im Kunstgewerbemuseum von Paris kreiert. Sie ist fast 3 Meter hoch, wiegt 1,7 Tonnen und ist von 337 Stücken Kristallglas zusammengebaut.
Im Musée Lalique: Glaskunst der Fa.Lalique. Diese Artikel gäbe es im Museumsshop zu kaufen.
Glaskunst aus den unterschiedlichsten Materialien und Formen
Glaskatzen im Glasmuseum
Christa entdeckt noch etwas ganz besonderes im Musée Lalique: Glaskunst von Zaha Hadid. Christa ist ein Fan von Zaha Hadid. An den Seiten kann man Formen der ZARAGOZA BRIDGE erkennen.
Von Wingen-sur-Moder fahren wir weiter durch den Naturpark Nordvogesen.
Anschließend besuchen wir auch noch die Kristallmanufaktur in Saint-Louis-les-Bitche (ehem. Münzthal), nur wenige Km weiter. Der gesamte Ort mit seinen Manufaktur- und Verwaltungsbauten, überwiegend aus dem 19. Jahrhundert, ist architektonisch und baugeschichtlich von außerordentlichem Interesse. Im Mai 2007 wurde das Kristall-Museum „La Grand Place“ als postmoderne Architektur in das historische Manufakturgebäude integriert. Die Dauerausstellung zeigt Kristall von Saint-Louis aus drei Jahrhunderten.
Wir kommen nach Saint-Louis-lès-Bitche oder früher deutsch Münzthal im Elsass in den Nordvogesen.
In Saint-Louis-lès-Bitche können wir direkt vor dem La Grande Place – Kristallmuseum parken.
Ein riesiger Leuchter hängt auch hier im Eingangsbereich im La Grande Place – Kristallmuseum.
Um diesen riesigen Leuchter geht es spiralförmig nach oben an den Austellungsvitrinen vorbei.
Blaues Glas im Kristallmuseum
Uranglas ist eine Glasart, die Uranoxidverbindungen als Farbstoff enthält. Diese verleihen dem Glas hellgelbe (Anna-Gelb) bis hellgrüne (Eleonoren-Grün) transparente Farbtöne.
Zur Unterscheidung von normalem grünen Glas und Uranglas hält man den Gegenstand unter Schwarzlicht. Die gelblichen bis grünlichen Uran-VI-Oxid-Verbindungen beginnen dann grün zu fluoreszieren.
Uran-Verbindungen mit ihrer färbenden Wirkung wurden im Biedermeier sehr populär. Der erste Produzent von Uranglas in den 1830er Jahren war der böhmische Glashüttenbesitzer Josef Riedel. Je nach der Menge der Zugabe von Uranoxid und der Beimengung von anderen chemischen Elementen fällt der Farbton eher gelb oder grün aus.
Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte man die Radioaktivität und im 20. Jahrhundert die Schädlichkeit von Uran. Normalerweise besteht keine Gefahr einer radioaktiven Kontamination, da die Strahlung nicht höher ist als die natürliche Strahlung in der Umgebung. Die Stärke der Strahlung von Uranglas, gemessen mit einem „Geiger-Zähler“, ergibt nur schwache Werte. Gefährlich ist aber, dass α- oder β-strahlende Atome durch organische Säuren der Getränke oder der Speisen (Weinsäure, Obstsäure usw.) aus dem Glas heraus gelöst werden können, sich in menschlichen Organen absetzen und dort als Krebserreger wirken können. Man sollte also nicht aus Urangläsern trinken oder essen.
Christa hat selbst Glas gesammelt und einige Stücke in blauem Glas und grünem Uranglas in ihrer Sammlung.
Von oben hat man dann den Blick in die Fabrik die immer noch produziert.
Auf dem Weg wieder nach unten kommt man schließlich zu diesem Kandelaber.
Dieser Kandelaber wurde 1895 für den König von Nepal hergestellt. Es wurden zwei Exemplare hergestellt, das Eine für den königlichen Thronsaal in Katmandou und das Andere gehört der Sammlung von Sait-Louis. Der Kandelaber ist ein außergewöhnliches und unschätzbares Meisterstück und besteht aus 2000 Teilen, wiegt eine Tonne und ist vier Meter hoch.
Zuletzt steht man im Verkaufsraum.
Diese besondere Glaskunst hat natürlich auch ihren Preis.
Nach dem Museumsbesuch laufen wir noch das kurze Stück zur Kirche Saint-Louis.
Die Kirche Saint-Louis von Saint-Louis-lès-Bitche (Münzthal)
Die 1897 aus dem Sandstein der Vogesen erbaute Kirche St. Louis wurde zu einem großen Teil durch Spenden der Familie Coëtlosquet errichtet, die über Generationen hinweg die Kristallmanufaktur betrieben hatte. Der Altar und die Lüster im Inneren der Kirche wurden aus Saint-Louis-Kristallglas kunstvoll gefertigt.
Leider war die Kirche geschlossen.
Da alles recht nah beieinander liegt fahren wir zum Übernachten weiter nach Bitche.
Bitche, Aire de Camping-car an der Zitadelle, Wohnmobilstellplatz,
N 49° 03.264 O 007° 26.085, Ver-/Entsorgung, kein Strom, frei
Der Stellplatz liegt direkt unterhalb der Zitadelle.
Wir kommen erst am Nachmittag an, und machen noch einen kleinen Stadtrundgang.
Auf dem Weg in die Stadt Bitche kommt man am Garten für den Frieden (Jardin pour la Paix) unterhalb der Zitadelle vorbei.
Ein Lokal um dort essen zu gehen finden wir nicht. Es geht zurück zum Mole.
Sa . 2. Sept..
Der nächste Morgen gehört der Zitadelle.
Die Zitadelle von Bitche ist schon von weitem zu sehen.
Das etwa 300 m lange und 30 bis 60 m breite Sandsteinplateau, auf dem die Zitadelle errichtet wurde, überragt die Umgebung von Bitsch um etwa 80 m.
Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Felsen großräumig von Teichen und Sumpf umgeben, was die Verteidigungsfähigkeit weiter erhöhte, da der Feind kein schweres Belagerungsmaterial in Stellung bringen konnte. Eine Markierung auf dem obersten Plateau zeigt eine Höhe über dem Meeresspiegel von 365 m an. Der Blick von der Höhe der Festung reicht in die weiten, kuppenreichen Nordvogesen.
Der Lageplan der Zitadelle von Bitche
Durch den langen Torweg geht es nach oben.
Beim Filmrundgang in der Zitadelle von Bitche
Die filmgeführte Besichtigung der Citadelle von Bitche ist beeindruckend. Mit Kopfhörern in den verschiedensten Sprachen geführt werden bei einer rund 1stündigen Führung in den Katakomben die Sinnlosigkeit der Kämpfe 1870/71 und ihre Auswirkungen auf die Menschen aufgezeigt. Eine ganz andere Darstellungsweise als die üblichen Militärmuseen.
Der Blick hinunter zum Aufgang
Der Blick hinunter zum Wohnmobilstellplatz unterhalb der Zitadelle.
Und der Blick über das lange Sandsteinplateau zur Kapelle.
Nach dem Besuch der Zitadelle fahren wir aus den Vogesen weiter in den Pfälzerwald. Eigentlich ist es kein anderes Gebirge, morphologisch gibt es keine Trennung zwischen den beiden. Lediglich die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland ergibt die beiden Mittelgebirge.
Unser Ziel ist Pirmasens nur knappe 30 km entfernt, am Westrand des Pfälzerwald’s. Einem geflügelten Wort zufolge sei Pirmasens – ähnlich wie Rom – auf sieben Hügeln erbaut.
Wieder in Deutschland
Pirmasens die Stadt der Schuhe, mit einem passenden Kreisverkehr.
Die Stadt war die Schuhstadt in Deutschland. Über 22.000 Menschen waren noch in den 70er Jahren in den rund 300 Schuhfabriken der Stadt beschäftigt. Heute sind es noch 1.200 in rund 30 Unternehmen. Eigene Produktion in der Stadt weisen noch Kennel & Schmenger und Carl Semler auf, während die älteste deutsche Schuhfabrik Peter Kaiser Ende April 2021 ihre Produktion vor Ort einstellte.
Pirmasens Wohnmobilstellplatz-Messe Zeppelinstraße,
N 49° 03.264 O 007° 26.085, Ver-/Entsorgung, Strom, € 5,00
Der Eingang zur Hauptstrasse in die Fußgängerzone von Pirmasens.
Der Schlossbrunnen am Schlossplatz von Pirmasens. Hier setzen wir uns in ein Eiscafé und sehen dem "Treiben" in der Stadt zu.
Ein kleines Stück weiter steht die Protestantische Lutherkirche von Pirmasens.
Auf dem Rückweg zum Mole sehen wir noch den Exerzierplatz.
Pirmasens erlebte Blütezeiten als Garnison- und Residenzstadt im 18. Jahrhundert.
Hier finden wir ein nettes Lokal. Wir können noch draußen sitzen beim Abendessen.
Noch heute befindet sich die Stadt nach der weitgehenden Verlagerung der Schuhproduktion ins Ausland in einem anhaltenden Strukturwandel.
Rund 10.000 hier stationierte US-Amerikaner zogen in den 90-er Jahren ab.
Für die Stadt entstanden große wirtschaftliche Probleme.
Die Arbeitslosigkeit in 2020 lag bei 10,4%, im Vergleich dazu betrug sie in gesamt Rheinland-Pfalz 4,3%.
Man sieht in der Innenstadt die Probleme, die die Stadt wirtschaftlich hat. Nach der Zerstörung in 1945 wurde die Stadt autogerecht mit großen Betonbauten, an breiten Strassen, wieder aufgebaut. Damals war die wirtschaftliche Kraft groß, dabei ist es dann aber geblieben.
Unser nächstes Ziel wird Kirchheimbolanden.